Jeden Tag läuten unsere Glocken um 7 Uhr, um 12 Uhr und um 19 Uhr (sonntags 18 Uhr) zum Gebet. Nehmen wir im Besonderen das Gebetsläuten um 19 Uhr als Anlass selber die Hände zu falten.
Wir beten …für die Betroffenen und Menschen der Risikogruppen
…für die Menschen in Angst und Sorge
…für die jetzt besonders Einsamen
…für alle Menschen in Arbeit und Beruf
. …für die Verantwortlichen in Politik und Gesundheitswesen
…für die Forschenden
…für unsere Gemeinden
…für…
Aber vor allem bitten wir um ein mächtiges Eingreifen Gottes. Er hat die Macht. Machen wir es wie die Leute von Ninive. Kehren wir um zu Gott und bitten wir um sein Erbarmen.
Gott sitzt im Regiment. Setzen wir unser Vertrauen und unsere Hoffnung auf ihn.